Ozamba Sports
  • Home
  • Über Ozamba+
    • Unsere mission und vision
    • Unsere werte
    • Unsere philosophie
    • Unser team
    • Unser vorstand
  • Unsere Dienstleistungen+
    • Management
    • Marketing
    • Beratung
  • Karrieren
  • Kontakt
  • Deutsch (DE)+
    • Arabic (AR)
    • English (EN)
    • Español (ES)
    • Français (FR)
    • Italiano (IT)
    • 日本語 (JP)
    • 한국어 (KO)
    • Nederlands (NL)
    • Português (PT)
    • Русский (RU)
    • 简体中文 (ZH)
Posted 08 Dez 2020 By admin_ozamba
Actualités

Alliances as Enablers for Athletes Development

Football is the world’s most popular sport. Its power lies in its ability to promote national unity, identity, and pride. It is also often extremely efficient in conveying a country’s values internationally through football teams and athletes. 

Football clubs recognize the importance of their home country as integral to their success and potential international presence. Clubs are continuously working to attract and raise the best athletes, upgrade their facilities and increase their attractiveness.

Raising a homegrown player contributes to national pride as a population can identify with this specific athlete. Yet, raising homegrown players may be challenging for many reasons, some of which are: 

  • Significance of successfully producing players through clubs’ own academies
  • Absence of expertise and competencies to train and develop a player
  • Relatively high cost and effort 

Selective alliances between football clubs are a solution to transfer competencies and efficiently raise homegrown players without giving up their national identity. National identity is not only valuable for local population but for foreign fans too.

A club seeking to raise homegrown players may benefit from:

  • Getting the know-how of the Academy in terms of expertise, experience, and education
  • Developing a scouting and teaching program from scratch to the top adapted to the club’s environment
  • Enhancing marketing and merchandising, key cornerstones for success

On the other hand, the club transferring skills would develop a Scouting and Teaching program from scratch adapted to its partner club’s identity and environment while benefiting from :

  • Accessing the most talented players in another country either through transfer or loan
  • Penetrating new markets facilitated through the partnership, a soft way for the commercial and marketing outreach
  • Getting an affiliate club to loan players

Today, for clubs looking to develop and raise their homegrown players, alliances have proven to be the most efficient. Depending on the importance of the clubs, their cities, sponsors, and government policies, alliances between clubs may be expanded to build and strengthen political and economic ties between cities and countries.

Read more
Posted 22 Feb 2019 By admin_ozamba
Actualités

FCL-Goalie schafft es in die brasilianische Nati

Für die Luzerner Torhüterin Natascha Honegger (21) geht ein Traum in Erfüllung: Sie steht bald für das brasilianische Nationalteam im Tor.

Natascha Honegger hat geschafft, wovon viele Fussballerinnen nur träumen können: Sie wurde letzte Woche ins Nationalteam von Brasilien berufen und durfte bereits mit einer sechsfachen Weltfussballerin trainieren.

«Die Anfrage kam aus dem Nichts»

Ihre Karriere begann unspektakulär. Zunächst wurde die 21-Jährige von der zweiten Mannschaft des FCZ zum FC Basel transferiert. Dort bestritt Honegger allerdings kein einziges Training und wurde dann erst an den FC Luzern ausgeliehen und später übernommen, wie Zentralplus berichtet.

Ab da ging es steil bergauf: Die Doppelbürgerin, deren Mutter aus Brasilien und deren Vater aus der Schweiz stammt, erhielt vergangenen Herbst das erste Aufgebot für den Zusammenzug des Schweizer Frauen-Nationalteams. Fast zur gleichen Zeit wurde auch der brasilianische Fussballverein auf die 21-Jährige aufmerksam. «Die Anfrage kam aus dem Nichts und ich konnte es zunächst gar nicht glauben», sagt die Berufsmittelschülerin.

Schweiz vs. Brasilien

Schon als Kind habe sie davon geträumt, für Brasilien aufzulaufen und trug das Trikot der Seleção mit stolz. Die Frauen des brasilianischen Fussballsverbandes trainieren am gleichen Ort, an dem auch Superstars wie Neymar und Coutinho die Bälle kicken. «Die Karrierechancen in Brasilien sind grösser als in der Schweiz», freut sie sich.

Zudem hat sie den Eindruck, dass dem Frauenfussball in Brasilien mehr Aufmerksamkeit und Wertschätzung entgegengebracht werde als hierzulande. Diese Faktoren und die Tatsache, dass sich die 21-Jährige sehr gut aufgenommen fühlte, führten schliesslich zum Entscheid, das brasilianische und nicht das Schweizer Nationalteam zu verstärken.

«Ihre Schüsse sind sehr scharf»

In Rio traf Honegger auf die sechsfache Weltfussballerin Marta Silva und stand im Tor als die Frau, die als beste Fussballerin der Welt gilt, Bälle auf sie losfeuerte. «Ihre Technik ist unglaublich. Die Schüsse sind sehr scharf und präzise. Es war eine Ehre für mich mit ihr auf dem Platz zu stehen.»

Bis es nach Brasilien geht, will sich Honegger voll und ganz auf den FCL konzentrieren: «Mein Ziel ist es, dass wir den zweiten Platz erreichen und uns so für die Champions League qualifizieren», sagt Honegger. Danach will sie alles geben, um zu eine der besten Torhüterinnen der Welt zu werden.

http://www.ozamba-sports.com/wp-content/uploads/2019/03/669149h.mp4
Read more
Posted 19 Feb 2019 By admin_ozamba
Actualités

Natascha Honegger will «eine der Weltbesten» werden

Natascha Honegger steht konzentriert zwischen den Pfosten. (Bild: topsportfotografie/ Andy Scherrer).

Seit letzter Woche ist es offiziell: Die NLA-Torhüterin Natascha Honegger spielt künftig für die brasilianische Fussballnationalmannschaft. Sie sagt: «Es war ein Herzensentscheid.» Im ersten Nati-Training traf sie gleich auf eine sechsfache Weltfussballerin.

Mit einem blauen FCL-Jumper sitzt Natascha Honegger in einem Luzerner Restaurant. Die prallgefüllte Trainingstasche lässt erahnen: Honegger hat etwas vor. Der Blick der Torfrau ist konzentriert und weich zugleich. Ein Markenzeichen von Honegger, wie sich später herausstellt: «Mit meinem Blick mache ich meine Gegenspielerinnen nervös – besonders bei Penaltys.»

Ein Lächeln huscht ihr nur übers Gesicht, wenn sie Grund dazu hat. Für aussenstehende Personen wirke dies teilweise arrogant. «Allerdings bin ich ziemlich offen und extrovertiert.» Auch aufgrund ihrer brasilianischen Wurzeln. Ihre Mutter ist Brasilianerin, ihr Vater Schweizer.

Seit 2015 sorgt die in Zürich wohnhafte Honegger dafür, dass die Bälle die Torlinie nicht überqueren. Heute ist Honegger 21 Jahre alt. Als damals 18-jährige wollte sie nach sieben Jahren im Nachwuchs des FC Zürich eine andere Welt entdecken und den grossen Sprung zu einem NLA-Verein wagen.

img-article-1

Natascha Honegger hütet das Tor der FCL Spitzenfussball Frauen. (Bild: topsportfotografie/ Andy Scherrer)

Transferiert wurde sie von der zweiten Mannschaft des FCZ zum FC Basel. Vom FCB sah die junge Doppelbürgerin allerdings wenig. Ohne ein einziges Training bestritten zu haben, wurde sie an den FC Luzern verliehen und später ganz übernommen. Drahtzieher für den Transfer auf Leihbasis war der damalige Luzerner Sportchef Andy Egli.

Der Weg in die Seleção

Seither hat sich Honegger in Luzern nicht nur etabliert, sondern auf nationaler und kürzlich auch auf internationaler Bühne für Furore gesorgt. Im vergangen Herbst erhielt Honegger das erste Aufgebot für den Zusammenzug des Schweizer Frauen-Nationalteams.

Fast zeitgleich wurde auch der brasilianische Fussballverband auf die junge Athletin aufmerksam. Noch während eines Zusammenzugs der Schweizerinnen in Spanien diesen Januar erhielt Honegger eine Anfrage von Übersee. Honegger: «Im ersten Augenblick fühlte es sich an wie ein Traum. Bereits als Vierjährige trug ich das Leibchen der Seleção.» Ein Traum, der bald Wirklichkeit werden sollte.

«Ich bin Vollblutbrasilianerin: Singen und Tanzen gehören zu meinem Wesen.»

Natascha Honegger, Torhüterin des FC Luzern

Erst vor einigen Tagen sei in ihr der Entscheid gereift, in Zukunft entgegen den Erwartungen für die brasilianische und nicht für die Schweizer Nationalmannschaft aufzulaufen. Nach dem Statement waren die Reaktionen ihres engen Umfeldes geteilt. Honegger sagt heute: «Es gab auch Kritiker, weil ich bereits einige Mal für die Juniorinnennationalteams spielte.»

Der Entscheid fiel schlussendlich auf Brasilien, weil sie dort mehr «Tascha», wie sie inzwischen in Brasilien genannt wird, sein könne. Honegger: «Ich bin Vollblutbrasilianerin: Singen und Tanzen gehören zu meinem Wesen.» Die herzliche Kultur spürte sie auch beim Zusammenzug Ende Januar. Egal ob bei den Mitspielerinnen oder dem Trainerstaff, geherzt wurde sie im ersten Training von allen. Ausser von den Torhüterinnen wie Honegger mit einem Lächeln zugibt.

get_img (1)

Natascha Honegger bei ihren ersten Trainings in der brasilianischen Nationalmannschaft. (Bild: zvg)

Mit der sechsfachen Weltfussballerin im Training

Gleichzeitig hatte sie auch den Eindruck, dem Frauenfussball würde in Brasilien mehr Aufmerksamkeit und Wertschätzung entgegengebracht. Fakt ist nämlich, dass die Frauen im Hauptquartier des brasilianischen Fussballverbandes trainieren. Am gleichen Ort also, wo Neymar und Co. die Fussballschuhe schnüren.

Beim ersten Aufeinandertreffen mit der sechsfachen Weltfussballerin Marta in Rio fiel es ihr aber noch schwer, das Erlebte zu realisieren. Spätestens als sie gegen die aktuelle Weltfussballerin zwischen den Pfosten stand, kehrte Honegger in die Realität zurück. Honegger sinniert: «Als ich den ersten Schuss von Marta abwehrte, dachte ich zuerst: Scheisse, ich habe meine Hand gebrochen.» Ein Lachen und ein Hauch von Stolz kann sich Honegger beim Gedanken an diesen Moment nicht verkneifen. Sowieso sei sie auch vom Superstar sehr herzlich empfangen worden. «Sie hat mir zum Aufgebot gratuliert», sagt Honegger.

«Nachwuchs gibt es zwar, aber viele besitzen nicht dieselbe technische Ausbildung wie ich.»

Natascha Honegger, Torhüterin des FC Luzern

Ausschlaggebend für Honeggers Entscheid war aber nicht nur die Kultur. Auch der Blick in die Zukunft trug sein Wesentliches zum Entscheid bei. In der Seleção sieht sie bessere Karrieremöglichkeiten. Zwei Torhüterinnen sind bald 30 Jahre alt und werden wohl in den nächsten Jahren zurücktreten. Honegger: «Nachwuchs gibt es zwar, aber viele besitzen nicht dieselbe technische Ausbildung wie ich.»

Mit der Seleção an die WM?

In der Schweiz ist die Konkurrenz auf der Torhüterposition grösser. Auch deshalb hat sie sich gegen die Schweiz entschieden. Denn Honegger verfolgt im Hinblick auf den kommenden Sommer ein klares Ziel: Sie möchte ins Ausland und eines Tages zu den besten Torhüterinnen der Welt gehören.

Diesem Ziel verschreibt Honegger seit diesem Jahr alles: Dreimal in der Woche fährt sie von Greifensee im Kanton Zürich nach Luzern. Ein Mal pro Woche trainiert sie alleine ihre Explosivkraft im Krafttraining in Zürich.

Drei Jahre lang hat sie neben dem Fussball als Kundenbetreuerin bei einer Versicherung gearbeitet, um es sich heute zu leisten, sich voll und ganz auf den Fussball konzentrieren zu können. Neben dem Fussball widmet sie ihre Zeit der Berufsmittelschule, die sie im Sommer abschliesst.

Wenn im Sommer die Frauen-WM in Frankreich stattfindet, fehlen zwar die Schweizerinnen. Aber mit viel harter Arbeit und etwas Glück könnte die Schweiz und Luzern mit Natascha Honegger trotzdem vertreten sein.

Natascha Honegger umgeben von brasilianischen Mannschaftskolleginnen. (Bild: zvg)

Read more
Ozamba Sports
© 2019 OZAMBA SPORTS. Produziert von der ONETEAM-Webagentur.

Ozamba Sports

9 rue Anatole de la Forge Paris, France

+ 33 (0)1 40 55 46 34

info@ozamba-sports.com

  • Impressum
  • Datenschutz-Bestimmungen
Les cookies assurent le bon fonctionnement de nos services. En poursuivant votre navigation, vous en acceptez l'utilisation.OkNotre politique